Arthritis, Rheuma und Gelenkschmerzen mit kaltem Rotlicht behandeln

Arthritis, Rheuma und Gelenkschmerzen mit kaltem Rotlicht behandeln

Wenn Sie unter Schmerzen und Bewegungseinschränkungen aufgrund von Arthritis, rheumatoider Arthritis oder Rheuma leiden, wissen Sie, wie frustrierend diese Krankheit sein kann. Nach Angaben der Deutschen Rheuma Liga leidet etwa jeder Vierte an einer diagnostizierten oder unentdeckten rheumatischen Erkrankung. Meist äußern sich diese Erkrankungen durch Schmerzen an den Bewegungsorganen, an Gelenken, Muskeln, Sehnen oder Knochen. Knapp sieben Millionen Menschen haben schwere chronische Rückenschmerzen und etwa fünf Millionen symptomatische Arthrosen. Dazu kommen etwa 20.000 rheumakranke Kinder.

Rotlicht hilft bei Schmerzen & Entzündungen

Da so viele Menschen von dieser schwächenden Krankheit betroffen sind, ist es wichtiger denn je, eine wirksame und sichere Lösung zu finden. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass die Rotlichttherapie bei Arthritis und anderen rheumatischen Erkrankungen eine vielversprechende Behandlungsmöglichkeit darstellt. In diesem Artikel erfahren Sie, was die Rotlichttherapie ist, wie sie funktioniert und wie sie dazu beitragen kann, die Schmerzen und Leiden in Knien, Händen und anderen schmerzenden Gelenken zu lindern.


Rotlicht- und Nah-Infrarot-Lichttherapie bei Arthritis

Eine sichere, natürliche Alternative


Die Rotlichttherapie hat ihre Wurzeln in der Sonnentherapie, d. h. in der Anwendung von Sonnenlicht zur Heilung. Seit Jahrhunderten empfehlen Heiler den Aufenthalt in der Sonne zur Behandlung einer Vielzahl von Beschwerden, von Schlafstörungen bis hin zu Hautausschlägen.

In jüngerer Zeit haben Wissenschaftler die Auswirkungen bestimmter Wellenlängen des unsichtbaren und sichtbaren Lichts auf den menschlichen Körper isoliert. Bei der Behandlung von Arthritisschmerzen hat sich die Rotlichttherapie als besonders wirksam erwiesen.

Diagramm der Wellenlängen von rotem Licht

Die vorteilhaftesten Wellenlängen


Der Begriff "Rotlichttherapie" bezieht sich auf eine Behandlung, bei der mit Leuchtdioden (LED) bestückte Geräte den Körper mit rotem Licht und/oder Nahinfrarotlicht (NIR) bestrahlen. Konkret handelt es sich um rotes Licht mit Wellenlängen zwischen 630 und 660 Nanometern (nm) und NIR-Licht mit Wellenlängen zwischen 830 und 850 nm.

Dieser Wellenlängenbereich wird als "therapeutisches Fenster" bezeichnet, in dem es zu positiven Veränderungen der Zellaktivität und zu einem positiven Welleneffekt der biologischen Aktivität im Körper - einschließlich der Schmerzlinderung bei Arthritis - kommt, ohne dass es zu Nebenwirkungen kommt.

Diese Wellenlängen sind Teil des Lichtspektrums des natürlichen Sonnenlichts; im Gegensatz zum Sonnenlicht, das potenziell schädliche ultraviolette Wellen enthält, verursacht rotes/NIR-Licht jedoch keine Verbrennungen oder schädigt den Körper.

Die Rotlichttherapie ist auch als Low-Level-Lichttherapie (LLLT) oder Photobiomodulation bekannt. In vielen Studien wird auch der Begriff "Low-Level-Lasertherapie" verwendet, was dem gleichen Konzept entspricht - der Anwendung von rotem oder NIR-Licht - aber anstelle von LED-Lampen werden bei der Low-Level-Lasertherapie "kalte Laser" verwendet, d. h. Laser, die keine große Hitze erzeugen.

Der Unterschied besteht einfach darin, dass Laser das Licht stärker bündeln als LEDs; für therapeutische Zwecke ist es jedoch nicht notwendig, so präzise zu sein wie bei Lasern, die in der Chirurgie eingesetzt werden. Entscheidend ist, dass die Lichtphotonen so tief wie möglich in das Gewebe eindringen, und das gelingt sowohl Lasern als auch LED-Geräten sehr gut.

Risiko- und Nebenwirkungsfreie Behandlung zu Hause

Die moderne Rotlichttherapie und ihre natürliche Heilkraft sind gut dokumentiert, insbesondere was ihre Wirkung bei Arthritis betrifft. Im Gegensatz zu schmerzlindernden Medikamenten, die den Schmerz vorübergehend betäuben, aber nicht die Ursache des Schmerzes bekämpfen, wirkt die Rotlichttherapie auf zellulärer Ebene, wo das Licht eine Verringerung der Entzündung, eine Schmerzlinderung und das Potenzial für ein gesundes Nachwachsen des Knorpels anregt.

An der Fähigkeit der Rotlichttherapie, die Heilung zu fördern, sind viele Faktoren beteiligt. Einer der wichtigsten ist die Wirkung auf winzige energieproduzierende Organellen, die so genannten Mitochondrien, die sich in den meisten Körperzellen befinden. Zum Besseren Verständnis der Wirkungsweise möchten wir Ihnen dieses Video ans Herz legen!

Wenn rotes und NIR-Licht die Haut durchdringt, regen die Lichtphotonen lichtempfindliche Chromophore in den Mitochondrien an. Dadurch wird die Produktion des energiereichen Moleküls Adenosintriphosphat (ATP) angeregt, das der Hauptbrennstoff der Zellen ist. Mehr Zellenergie ist gleichbedeutend mit besserer Leistung, einschließlich der Fähigkeit der Zellen, sich zu replizieren und zu reparieren.

Wenn Sie müde oder hungrig sind, können Sie nicht Ihre beste Leistung erbringen. Wenn dieser Zustand chronisch wird, werden Sie anfälliger für Infektionen und haben selbst mit den einfachsten Dingen zu kämpfen. Und wenn man sich nicht wohl fühlt, verstärkt sich die Schmerzwahrnehmung.

Auf einer viel kleineren Ebene ist es dasselbe mit Ihren Zellen - erschöpfte Zellen können nicht optimal arbeiten. Die Steigerung der Zellenergie ist also der Schlüssel zur Behandlung der zugrunde liegenden Erkrankung(en), die einen Nebeneffekt haben kann, indem sie Schmerzen lindert und gleichzeitig das Fortschreiten der Krankheit verlangsamt oder stoppt.

Was das für Sie bedeutet: Die Zellen, die den durch Überbeanspruchung abgenutzten oder durch Verletzungen oder andere Ursachen geschädigten Knorpel produzieren, könnten beginnen, wieder zu wachsen. Eine Wirkung des neu gewachsenen Knorpels ist die Schmerzlinderung, denn der Knorpel polstert die Knochen und ermöglicht eine schmerzfreie Bewegung.

Die Rotlichttherapie unterstützt die Hormesis (stimulierte Heilung)
Der Begriff "Hormesis" bezieht sich auf ein Phänomen, bei dem eine schädliche Substanz stimulierende und positive Auswirkungen auf den Körper haben kann, solange die Menge der schädlichen Substanz gering ist. Ein Beispiel dafür ist Sport, der mikroskopisch kleine Risse in den Muskelfasern verursacht. Wenn der Körper diese Muskelrisse heilt, werden die Muskeln stärker und größer.

Auf zellulärer Ebene führt Sport zu einem vorübergehenden Anstieg der freien Radikale, d. h. instabiler Moleküle, die in großen Mengen Proteine, Zellen und DNA schädigen. Als Reaktion auf den vorübergehenden Anstieg der freien Radikale passt sich der Körper jedoch schnell mit entzündungshemmenden Effekten an, wie z. B. einer erhöhten Blutzirkulation und einer gesteigerten Mitochondrienaktivität.

Die Rotlichttherapie aktiviert viele der gleichen Reaktionen auf Zellebene wie Sport - und regt dabei den Körper an, sich selbst zu reparieren. So wird Rotlichttherapie hierzulande mittlerweile gerne zur unterstützenden Schmerztherapie angewandt.


Rotlichttherapie kann Entzündungen lindern

Akute Entzündungen sind eine Reaktion des Immunsystems und Teil des natürlichen Heilungsprozesses. Wenn eine Entzündung jedoch chronisch wird, verzögert sie die Heilung und kann zu Autoimmunkrankheiten wie rheumatoider Arthritis führen. Chronische Entzündungen müssen reduziert werden, um die Heilung zu fördern.

Die Verringerung der Entzündung ist für die Behandlung von Arthritis, insbesondere von rheumatoider und psoriatischer Arthritis, die beide zu den entzündlichen Erkrankungen gehören, absolut unerlässlich.

Viele Studien haben die entzündungshemmende Wirkung der Rotlichttherapie nachgewiesen. Eine wichtige Übersichtsarbeit wurde 2019 von polnischen Forschern durchgeführt, die feststellten: "Eine breite Palette von Studien mit Immunzellen hat gezeigt, dass die Exposition mit [rotem/nahem Infrarotlicht] am häufigsten eine entzündungshemmende Wirkung hat."

Bei Arthritis ist es besonders wichtig, die tief eindringende NIR-Lichttherapie einzusetzen, um die Entzündung in den Gelenken zu bekämpfen und Gelenkschmerzen zu lindern.


Rotlichttherapie verbessert die Kollagenproduktion

Kollagen ist das wichtigste Strukturprotein des Körpers. Da es der Haut eine Struktur verleiht, die für ein straffes, volles Aussehen sorgt, wird Kollagen am häufigsten mit der Haut in Verbindung gebracht. Es ist aber auch ein wichtiger Bestandteil von Muskeln und Bindegewebe, einschließlich Knorpel, dem wichtigsten Bindegewebe in den Gelenken des Körpers.

Die Hauptfunktion des Knorpels besteht darin, die Knochen zu verbinden und eine glatte, geschmierte Oberfläche zu bilden, die es den Gelenken ermöglicht, sich zu biegen. Ohne diesen Knorpel werden Sie wahrscheinlich bei jeder Beugung eines Gelenks leichte bis starke Gelenkschmerzen verspüren.

Knorpel polstert auch die Gelenke, damit sie das Gewicht des Körpers tragen können, ohne dass die Knochen beschädigt werden. Da der Knorpel zu etwa 60 Prozent aus Kollagen besteht, kann eine Steigerung der Kollagenproduktion die Heilung von Knorpelschäden in Knien und anderen Gelenken unterstützen.

Osteoarthritis ist eine degenerative Erkrankung, die häufig durch sich wiederholende Bewegungen verursacht wird, die den Knorpel in den Gelenken allmählich abnutzen. Während man früher dachte, dass Knorpel nicht regeneriert werden kann, haben mehrere Studien bestätigt, dass dies mit Hilfe der Rotlichttherapie möglich ist.

Eine dieser Studien wurde 2019 von einem brasilianischen Forscherteam durchgeführt, das herausfand, dass die Bestrahlung mit rotem und NIR-Licht ein wirksames Mittel ist, um die Kollagenproduktion in den Gelenken anzuregen. Die Studie ergab, dass die Rotlichttherapie die Erholung des Knorpels förderte und das Fortschreiten des Knorpelabbaus verringerte, was auf eine mögliche Rolle von Rotlicht bei der Behandlung chronischer Arthrose hindeutet.

In einer Studie aus dem Jahr 2017 fanden Forscher aus Saudi-Arabien heraus, dass rotes Licht die Regeneration und Dicke des Knorpels fördert und Arthroseschmerzen lindert. Patienten mit Kniearthrose wurden vier Wochen lang an drei Tagen pro Woche mit einer Low-Level-Lasertherapie behandelt. Die Ergebnisse wurden auch acht Wochen nach der Behandlung gemessen. Die Forscher stellten signifikante Unterschiede bei der Schmerzlinderung und der Verbesserung der Knorpeldicke fest.

Eine klinische Studie aus dem Jahr 2013 zeigte, dass Rotlicht Risse im Meniskus, dem Knorpel an der Vorderseite des Kniegelenks, erfolgreich behandelte. Vier Wochen nach der Rotlichttherapie meldete die Behandlungsgruppe einen statistisch signifikanten Rückgang der Symptome im Vergleich zur Placebogruppe. Die Forscher weisen darauf hin, dass die Rotlichttherapie für Patienten mit Meniskusrissen, die sich nicht operieren lassen wollen, eine sinnvolle Alternative darstellt.

Dies ist eine gute Nachricht für alle, die sich mit der Rotlichttherapie bei Knieschmerzen oder Gelenkschmerzen befassen oder die Rotlichttherapie zur Behandlung von Arthritis im Allgemeinen erkunden wollen.


Rotlichttherapie hilft bei der Linderung von Schmerzen

Für Arthritispatienten ist die Schmerzlinderung einer der überraschendsten - und willkommensten - Vorteile der Rotlichttherapie.

Im Gegensatz zu schmerzstillenden Medikamenten blockiert die Rotlichttherapie nicht die Schmerzwahrnehmung. Vielmehr wirkt sie auf zellulärer Ebene, um die Zellgesundheit zu fördern und Entzündungen zu verringern, was wiederum die Schmerzsignale an der Quelle reduziert.

Die Rot/NIR-Lichttherapie aktiviert die Produktion von Stammzellen im Knochenmark, um den Heilungsprozess zu unterstützen. Stammzellen sind nicht spezialisierte Zellen, die im gesamten Körper in einem inaktiven Zustand vorhanden sind. Wenn sie benötigt werden, etwa bei einer Verletzung, Infektion oder Zellschädigung durch eine Entzündung, werden die Stammzellen über den Blutkreislauf an die betroffene Stelle transportiert. Dort entwickeln sie sich zu jeder Zelle, die benötigt wird.

Rotlichttherapie steigert den Blutfluss

Obwohl Knorpel keine Blutgefäße enthalten, bedeutet die Stimulierung des Blutflusses in diesem Bereich, dass das umliegende Gewebe mit den benötigten Nährstoffen versorgt werden kann. Das ist wichtig, denn Muskelschmerzen können die Haltung und den Gang beeinträchtigen und so zu einer schlechten Gelenkbiomechanik beitragen, die Arthritisschmerzen verschlimmern kann.

Die Förderung der Durchblutung und des Lymphflusses unterstützt die Gesundheit der Weichteile, einschließlich der Muskeln, die die richtige Ausrichtung der Gelenke unterstützen. Laut einer 2017 von österreichischen Forschern durchgeführten Studie fördert rotes Licht die Vermehrung von Endothelzellen. Das sind die Zellen, aus denen die Kapillaren bestehen, also die winzigen Blutgefäße im Herz-Kreislauf- und Lymphsystem.


Welche Art von Rotlichttherapie ist die beste für Arthritis?

Wir haben die Vorteile der Rotlichttherapie erörtert, d. h. sowohl rote als auch NIR-Wellenlängen. Wirkt die Rotlichttherapie besser, oder ist die NIR-Lichttherapie wirksamer zur Schmerzlinderung und zur Verlangsamung des Fortschreitens der Arthritis?

Rotes Licht wird von der Haut bis zu einer Tiefe von etwa 4 mm absorbiert, was fast der Dicke der Haut entspricht. Die Fähigkeit des roten Lichts, in die tieferen Hautschichten einzudringen, bedeutet also, dass es sich ideal für die Behandlung von Erkrankungen eignet, die tief in der Haut liegen.

NIR-Wellenlängen sind länger, so dass sie tiefer eindringen, bis zu einer Tiefe von etwa 5 mm oder etwas mehr als 3/16 eines Zolls. Das bedeutet, dass der Knorpel in Knie, Hand, Fuß und Ellbogen - die Bereiche, in denen Arthrose am häufigsten auftritt - von der heilenden Wirkung des Lichts profitieren kann.

Im Falle von Arthritis ist die NIR-Lichttherapie besonders wichtig. Da NIR-Wellenlängen tiefer in den Körper eindringen, können sie die Zellgesundheit stimulieren und Schmerzen viel tiefer im Körper lindern, als dies mit roten Wellenlängen allein möglich ist.

Verwenden Sie rotes Licht zusammen mit NIR-Licht, um den hautnahen Knorpel, z. B. in den Knöcheln, positiv zu beeinflussen und zusätzliche Vorteile zu erhalten, z. B. bei der Behandlung der Zeichen des Alterns.

Wellenlängen, die für die Behandlung von Arthritis nicht ideal sind

Aufgrund ihrer kurzen Wellenlängen sind die meisten Farben des sichtbaren Lichts nicht ideal für die Behandlung von Schmerzen und anderen Symptomen der Arthritis.

Blaue Wellenlängen (450-500nm) dringen bis zu 1mm tief in die Haut ein. Blaue Wellenlängen können bei der Behandlung von Akne und präkanzerösen Läsionen wirksam sein, können aber auch die Haut schädigen und potenziell zur Makuladegeneration beitragen. Wir raten daher zur Vorsicht bei der Verwendung von blauem Licht.

Grüne Wellenlängen (500-570 nm) dringen bis zu 2 mm tief ein. Abgesehen von Migränebeschwerden und der Linderung von Hautrötungen gibt es kaum wissenschaftliche Beweise dafür, dass grüne Wellenlängen viele positive Auswirkungen auf den Körper haben.

Gelbe/bernsteinfarbene Wellenlängen (570-620 nm) dringen bis zu 3 mm tief ein. Es gibt nur wenige Studien zu diesen Wellenlängen, aber einige Untersuchungen deuten darauf hin, dass gelbes/bernsteinfarbenes Licht eine Rolle bei der Verbesserung der Stimmung und der Linderung von Hautrötungen spielen könnte.

In Bezug auf ultraviolettes und fernes Infrarotlicht gibt es keine guten Nachrichten für Arthritis-Patienten:

UV-Wellenlängen (380-450 nm) durchdringen die Epidermis nur bis zu 0,1 mm.
Aufgrund ihrer hautschädigenden Eigenschaften darf eine UV-Therapie nur mit äußerster Vorsicht und nur von medizinischem Fachpersonal durchgeführt werden.

Sonnenbestrahlung soll helfen, arthritische Schmerzen zu lindern, insbesondere bei Psoriasis-Arthritis. Dies ist wahrscheinlich auf die tiefer eindringenden roten und infraroten Wellenlängen zurückzuführen. Sonnenschein ist auch ein Stimmungsaufheller, der dazu beitragen kann, die Schmerzwahrnehmung zu verringern.

Wie bereits erwähnt, enthält das Sonnenlicht jedoch UV-Wellenlängen, die schädlich sind und mit Hautkrebs und anderen schweren Erkrankungen in Verbindung gebracht werden. Die Sonnenexposition muss daher begrenzt und sorgfältig überwacht werden; wie viel zu viel ist, hängt von der jeweiligen Person ab.

Ferninfrarotlicht (über 1.000 nm) wird vom Körper nicht als Licht wahrgenommen.
Vielmehr werden die Wellenlängen des fernen Infrarots als Wärme wahrgenommen. Infrarotsaunen sind ein beliebtes Mittel zur Förderung der Gesundheit, zur Verringerung von Entzündungen, zur Beschleunigung des Wundheilungsprozesses und zur Schmerzlinderung.

Doch wenn eine Infrarotsauna Ferninfrarotlicht ausstrahlt, das das Wasser im Körper erwärmt, kann es zu thermischen (Wärme-)Verletzungen an den Augen und im Inneren kommen, auch ohne Schmerzen. Daher ist die Infrarotlichttherapie mit Vorsicht zu genießen. Schwangere Frauen und Personen mit Herzerkrankungen sollten die Infrarotlichttherapie nicht anwenden.

Die Schlussfolgerung ist, dass Lichtwellenlängen, die kürzer als rot sind, einfach zu kurz sind, um den Knorpel zu erreichen, was sie für die Behandlung von Arthritis irrelevant macht; und fernes Infrarotlicht ist zwar potenziell nützlich für Arthritis, birgt aber Risiken und sollte mit Vorsicht eingesetzt werden.



Wissenschaftliche Studien zur Rotlichttherapie bei bestimmten Arten von Arthritis

Die meisten Menschen, die an Arthritis leiden, haben Osteoarthritis (OA). Ein kleinerer Prozentsatz leidet an rheumatoider Arthritis (RA) und ein noch kleinerer Prozentsatz an Psoriasis-Arthritis (PA), einer entzündlichen Art von Arthritis, die einige Menschen mit der chronischen Hautkrankheit Psoriasis betrifft.

Studien zur Rotlichttherapie zur Linderung von OA-Knieschmerzen

Die meisten Menschen, die an OA leiden, haben Knieschmerzen, die ihre Lebensqualität stark einschränken können. Dies gilt vor allem für ältere Patienten, die bereits Probleme mit dem Gleichgewicht und der Mobilität haben können. Bei Menschen mit OA können Knieschmerzen normale Aktivitäten verhindern und selbst das Hinsetzen oder Aufstehen schmerzhaft und schwierig machen. Daher ist die Linderung von Knieschmerzen für die meisten OA-Patienten ein wichtiges Anliegen.

Es ist wichtig zu wissen, dass OA nicht immer eine Funktion des Alters ist, sondern auch junge, fitte, aktive Menschen und sogar Spitzensportler betreffen kann.

Im Folgenden werden mehrere Studien erörtert, die für jeden relevant sind, der an OA leidet und Linderung von OA-bedingten Knieschmerzen sucht.

Da in den schwersten Fällen von OA ein kompletter Knieersatz erforderlich sein kann, sind die Ergebnisse einer Studie des Hongkonger Forschers David Ip aus dem Jahr 2015 ermutigend. Die Studie ergab, dass die Ergänzung der herkömmlichen physikalischen Therapie zur Behandlung von Kniearthrose durch eine Rotlichttherapie die Notwendigkeit einer Gelenkersatzoperation erfolgreich hinausschieben kann.

Die Teilnehmer einer Studie aus dem Jahr 2012, die eine Rotlichttherapie in Verbindung mit körperlicher Betätigung erhielten, wiesen einen größeren Bewegungsumfang auf. Vierzig Teilnehmer mittleren Alters mit Knie-OA wurden nach dem Zufallsprinzip in eine von zwei Gruppen eingeteilt: die Behandlungsgruppe und die Placebogruppe. Beide Gruppen wurden gebeten, sich zu bewegen. Die Teilnehmer der Rotlicht-Behandlungsgruppe berichteten über eine deutliche Schmerzlinderung und eine Verbesserung der Gelenkfunktion.

Eine Studie aus dem Jahr 2016 mit 72 Patienten mit Knie-OA zeigte, dass die Patienten nach nur sieben Tagen Behandlung mit Rotlichttherapie über eine deutliche Schmerzlinderung berichteten.

Eine Studie aus dem Jahr 2015 zeigte kurzfristige Vorteile bei der Schmerzlinderung und der Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit bei Männern und Frauen mit OA-Schmerzen, deren Knie drei Mal pro Woche über einen Zeitraum von insgesamt drei Wochen (neun Sitzungen) mit NIR-Licht bestrahlt wurden.

Siebenundsechzig männliche Patienten mit Knie-OA nahmen an einer Studie von Forschern aus Saudi-Arabien aus dem Jahr 2017 teil. Bei denjenigen, die mit Rotlichttherapie behandelt wurden, nahm die Dicke des Synovial- und Oberschenkelknorpels zu.

In einer klinischen Studie aus dem Jahr 2018 führte eine Kombination aus Rotlicht- und Ultraschalltherapie zu einer Verringerung der Knieschmerzen und einer Verbesserung der körperlichen Funktionalität nach drei Monaten. Zweiundvierzig Frauen mit Knie-OA nahmen an der Studie teil, die ergab, dass die Kombination aus Rotlichttherapie und Ultraschall nach dreimonatiger Behandlung die Schmerzen deutlich reduzierte und die körperliche Funktionsfähigkeit verbesserte.

Fans der Alternativmedizin wird es freuen zu hören, dass eine Studie aus dem Jahr 2014 ergab, dass die kurzfristige Anwendung der Rotlichttherapie an bestimmten Akupunkturpunkten in Verbindung mit Bewegung und Beratung bei Patienten mit Knie-OA die Schmerzen wirksam reduzierte und die Lebensqualität verbesserte.

Auch wenn die Rotlichttherapie nicht als Heilmittel für OA oder andere Erkrankungen angesehen werden sollte, so ist sie doch eine vielversprechende Behandlung, die die Dicke des Knorpels im Knie erhöhen, chronische Entzündungen reduzieren und Schmerzen lindern kann.


Wie die Rotlichttherapie bei Arthrose die Beweglichkeit des gesamten Körpers wiederherstellen kann

Funktionsverlust, Schwellungen, Verformungen und Schmerzen können alle Gelenke betreffen, auch die Handgelenke und Finger. Sogar Gelenke im Nacken, Kiefer, in den Schultern und im Rücken können betroffen sein, was das Leben des Einzelnen erheblich beeinträchtigt.

Im Folgenden finden Sie einige wichtige Studien über die Auswirkungen von rotem und infrarotem Licht auf OA an anderen Stellen des Körpers (nicht in den Knien).

In einer Studie aus dem Jahr 2016 wurde festgestellt, dass die Rotlichttherapie eine sichere und wirksame Behandlung ist, die bei Patienten mit Heberden- und Bouchard-Arthrose, einer Art von Arthritis, die zu starken Schwellungen und Verformungen der Gelenke führt, zu einer Verringerung der Schmerzen und Schwellungen und einer Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit führt. Nach fünf bis sieben Behandlungen nahmen die Schmerzen der Patienten ab, ebenso wie ihre Ringgröße, und sie konnten ihren Bewegungsumfang vergrößern.

In einer 2013 veröffentlichten Arbeit des weltweit anerkannten Rotlichttherapie-Experten Michael Hamblin über Osteoarthritis heißt es, dass eine einzige Anwendung der Rotlichttherapie 24 Stunden nach der Behandlung zu einer signifikanten Verringerung der entzündlichen Zytokine führte. Zytokine sind Proteine, die von Zellen freigesetzt werden, die an der körpereigenen Kommunikation von Schmerzsignalen beteiligt sind; eine Verringerung der entzündlichen Zytokine könnte daher zu einer geringeren Schmerzwahrnehmung führen.

In einer Studie aus dem Jahr 2013 stellte ein kanadisches Forscherteam fest, dass die Rotlichttherapie bei akuter Radikulopathie (eingeklemmter Nerv), zervikaler Osteoarthritis und akuten Nackenschmerzen zu einer wirksamen Schmerzlinderung und Funktionsverbesserung führte.

Eine Meta-Analyse zahlreicher Studien aus dem Jahr 2009 ergab, dass die Rotlichttherapie akute Nackenschmerzen unmittelbar nach der Behandlung linderte. Bei chronischen Nackenschmerzen hielt die Linderung bis zu 22 Wochen nach Abschluss der Behandlung an.

Eine Tierstudie aus dem Jahr 2016 ergab, dass die Rotlichttherapie die Gewebereparatur in den Kiefergelenken, den beiden Gelenken, die den Kieferknochen mit dem Schädel verbinden, verbessern kann.

In einer Studie aus dem Jahr 2009 an einer Universität in Sparta, Griechenland, wurde festgestellt, dass die Rotlichttherapie Muskel-Skelett-Schmerzen bei einer entzündlichen Erkrankung namens Schultersteife lindern kann.

In einer Studie aus dem Jahr 2006 wurden NIR- und Ferninfrarot-Wellenlängen (800-1200 nm) erfolgreich zur Behandlung von Schmerzen im unteren Rückenbereich eingesetzt, die nicht auf Arthritis zurückzuführen waren. Dies deutet darauf hin, dass die tiefere Penetration der NIR-Lichttherapie (830 und 850 nm) bei der Behandlung von Rückenschmerzen aufgrund von Arthrose wirksam sein könnte.

In einer Studie aus dem Jahr 2016 verringerte die Kombination aus Rotlichttherapie und Dehnung die Schmerzen bei Patienten mit ankylosierender Spondylitis. Diese Krankheit kann dazu führen, dass Wirbel verschmelzen, wodurch die Wirbelsäule weniger flexibel wird und eine nach vorne gebeugte Haltung einnimmt. Obwohl sie nicht direkt mit Arthritis zusammenhängt, handelt es sich um eine entzündliche Erkrankung, die mit NIR-Lichttherapie behandelt werden kann.


Wie die Rotlichttherapie Entzündungen lindern und Schmerzen bei rheumatoider Arthritis reduzieren kann

Die Behandlung der rheumatoiden Arthritis ist komplex und langwierig, da die Grundursache der entzündlichen Erkrankung angegangen werden muss, damit die Symptome verschwinden.

Zwar gibt es nur wenige Studien, die sich speziell mit der Rotlichttherapie und der rheumatoiden Arthritis befassen, doch die vielversprechenden Ergebnisse bei der rheumatoiden Arthritis - insbesondere die Verringerung der Entzündung - deuten darauf hin, dass Rotlicht möglicherweise Linderung bei rheumatoider Arthritis und anderen entzündlichen Erkrankungen bringen kann.

Eine Tierstudie aus dem Jahr 2013 zeigte, dass eine Rotlichttherapie die Entzündungsreaktion in frühen und späten Stadien der RA reduzieren kann.

Eine kontrollierte Studie aus dem Jahr 2000 ergab, dass die Rotlichttherapie die RA-Schmerzen im Vergleich zur Placebogruppe um 70 Prozent reduzierte. Bei den Patienten ging auch die Morgensteifigkeit deutlich zurück und die Beweglichkeit der Handflächen nahm zu.

Eine Studie aus dem Jahr 2014 ergab, dass die Rotlichttherapie das Vorhandensein von IL-20, einem wichtigen Entzündungszytokin, reduzierte, was darauf schließen lässt, dass die Infrarotlichttherapie für die RA-Therapie nützlich sein könnte.

Obwohl weitere Studien erforderlich sind, um die Wirksamkeit der Rotlichttherapie bei der Behandlung von RA zu bestätigen, sind diese Studien zusammen mit den zahlreicheren OA-Studien sehr vielversprechend.


Wie die Rotlichttherapie die Haut und das darunter liegende Gewebe bei Psoriasis-Arthritis behandeln kann

Psoriasis-Arthritis ist eine chronische Entzündungserkrankung, die manchmal bei Menschen mit Psoriasis auftritt. Zu den Symptomen der PA gehören Gelenkschmerzen, Morgensteifigkeit und Schwellungen.


Eine Studie aus dem Jahr 2017 über die Auswirkungen der Rotlichttherapie auf die Psoriasis stellte fest, dass die Behandlung mit Nahinfrarotlicht vielversprechend für die Behandlung von Psoriasis ist, und zwar "aufgrund der starken Penetration und der positiven Photobiomodulation" (der Wirkung der NIR-Lichttherapie auf menschliche Zellen).

Die Studie befasste sich zwar mit der Behandlung dieser chronischen Hauterkrankung und nicht mit der daraus resultierenden Arthritis, aber die tiefe Penetration der NIR-Lichttherapie - und ihre Wirksamkeit bei der Behandlung von Entzündungen in tieferen Körperregionen - lässt vermuten, dass sie eine brauchbare Behandlung für Psoriasis-Arthritis sein könnte.


Allgemeine Arthritisbehandlungen

Andere Arthritis-Behandlungen
Da es derzeit keine bekannte Heilung für irgendeine Art von Arthritis gibt, besteht die einzige Möglichkeit darin, die Symptome zu behandeln und hoffentlich das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen.

Leider reichen die meisten Methoden nicht aus, um akute Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen langfristig zu lindern.

Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) und andere Schmerzmittel bieten möglicherweise keine dauerhafte oder vollständige Schmerzlinderung, und die langfristige Einnahme wurde mit Nebenwirkungen wie Nierenschäden, Schlaganfall und Herzinfarkt in Verbindung gebracht.

Es ist zwar möglich, dass pflanzliche Präparate eine gewisse Wirkung haben, doch sind sie oft nicht standardisiert, so dass das Risiko einer Überdosierung besteht. Pflanzliche Therapien werden möglicherweise nicht gut vertragen und können unerwünschte Reaktionen hervorrufen, da jeder Körper anders ist.

Die Akupunktur kann einige Vorteile bieten; und wie im Abschnitt über OA erwähnt, kann die Anwendung der Rotlichttherapie an bestimmten Akupunkturpunkten eine Möglichkeit sein, diese beiden natürlichen Therapien zu kombinieren und chronische Schmerzen sowie Arthritis-Symptome zu lindern.

Als letzter Ausweg kann ein chirurgischer Eingriff wie ein Gelenkersatz oder eine Gelenkversteifung erforderlich sein, obwohl dies mit Risiken verbunden ist, die den Nutzen überwiegen könnten. Mit einer konsequenten Rotlichttherapie lässt sich ein Gelenkersatz möglicherweise verhindern oder zumindest hinauszögern.


Behandlung von Arthritis zu Hause mit NIR und Rotlichttherapie

Die Rotlichttherapie sollte als ergänzende Behandlung für OA, RA und PA angesehen werden. Sie kann besonders wirksam sein, wenn sie mit ärztlich verordneten Arthritis-Medikamenten kombiniert wird, zusammen mit Änderungen des Lebensstils, die sich auf Gewichtsabnahme und Bewegung konzentrieren. Das müssen Sie wissen.

Wählen Sie ein LED-Lichttherapiegerät mit hoher Lichtausbeute

LED-Paneele mit hoher Lichtleistung ermöglichen es, die Vorteile der Rotlichttherapie bequem zu Hause zu genießen.

Dank des technischen Fortschritts sind Rotlichttherapiegeräte heute leistungsfähiger und effektiver als je zuvor. Diese Geräte verwenden LED-Lampen mit hoher Leistung, um ein hohes Maß an Lichtenergie zu liefern, die tief in das Gewebe des Körpers eindringt. Das bedeutet, dass Sie ähnliche Ergebnisse erzielen können wie bei der Low-Level-Lasertherapie, die häufig in wissenschaftlichen Studien eingesetzt wird.

Da Arthritis selten nur ein Gelenk betrifft, erzielen Sie mit einem LED-Rotlichttherapiegerät schnellere Ergebnisse als mit einem kleinen Handgerät.

Auch wenn Low-Level-Lasertherapiegeräte für Verbraucher erhältlich sind, eignen sie sich nicht für die Behandlung größerer Bereiche, z. B. mehrerer Gelenke mit starken Schmerzen. Sie sind zwar wirksam, aber aufgrund der für die Behandlung der einzelnen Bereiche erforderlichen Zeit nicht effizient.

Kombinieren Sie rote und NIR-Lichtwellenlängen für beste Ergebnisse

Aufgrund der einzigartigen Vorteile der Wellenlängen von rotem und nahinfrarotem Licht ist es die Kombination der beiden, die bei der Behandlung von Schmerzen und Entzündungen den größten Nutzen bringt.

Der therapeutische Nutzen von rotem Licht ist "hautnah", da rotes Licht nur von der Haut und den subkutanen Schichten absorbiert wird. Da Gelenke wie Knöchel und Ellenbogen jedoch nicht tief im Körper liegen, kann rotes Licht die Heilung auf Zellebene und die Kollagenproduktion fördern, die gesunde Gelenke von innen heraus schaffen.

NIR-Licht dringt tiefer in den Körper ein, auch in Knochen und Bindegewebe. Sein Hauptnutzen ist die Verringerung von Entzündungen, was zu einer Verringerung der Morgensteifigkeit führen und Schwellungen und Druckempfindlichkeit lindern kann.

Nur ein einziges Rotlichttherapiegerät auf dem Markt, die NanoHERO-Serie, ermöglicht es Ihnen, Ihren Körper sowohl mit rotem (630nm und 660nm) als auch mit NIR-Licht (830nm und 850nm) zu bestrahlen, um maximale therapeutische Ergebnisse zu erzielen.


Wählen Sie die richtige Panelgröße

Je nach Ausmaß Ihrer Arthritis können Sie sich für ein großes Gerät oder für mehrere größere Lichttherapiegeräte entscheiden, die übereinander gestapelt werden; mit beiden Optionen können Sie mehr Bereiche des Körpers gleichzeitig behandeln. Kleinere Geräte liefern gezieltes therapeutisches Rotlicht für Hände, Füße, Ellbogen, Knie und Hüften. Für eine allgemeine Linderung und zur Steigerung des Wohlbefindens könnte ein großes Gerät das Richtige für Sie sein.


Führen Sie die Behandlung konsequent durch

Setzen Sie die nackte Haut anfangs ein bis vier Monate lang oder bis zum Abklingen der Symptome drei- bis fünfmal pro Woche für jeweils 10 bis 20 Minuten dem Licht aus. Gehen Sie nahe an das Gerät heran, um eine optimale Absorption der Lichtphotonen in Ihrem Gewebe zu gewährleisten. Wenn Sie weiter entfernt sind, können Sie zwar periphere Vorteile wie einen verbesserten Hautton erzielen, aber damit das Licht in Ihre Gelenke eindringen kann, sollten Sie nicht weiter als 15-20 cm vom Gerät entfernt sein.

Da die Rotlichttherapie kein Heilmittel für Arthritis ist, benötigen Sie möglicherweise fortlaufende Erhaltungsbehandlungen, um ein erneutes Aufflackern der Erkrankung zu verhindern. Diese Erhaltungsbehandlungen können die gleiche Dauer haben (10-20 Minuten), aber Sie brauchen vielleicht nur eine bis vier Sitzungen pro Woche.


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