Rotlichttherapie bei Kopfschmerzen und Migräne: Erleichterung für unerbittliche Schmerzen

Rotlichttherapie bei Kopfschmerzen und Migräne: Erleichterung für unerbittliche Schmerzen

Es ist doch einfach unglaublich... sie kommen oft spontan und meist dann, wenn es eigentlich gerade gar nicht passt. Leidest du auch unter dem stechendem Schmerz im Kopf der dich einfach nicht in Ruhe lässt?

Lies weiter, wenn du wissen willst, wie eine Rotlichttherapie dir dabei helfen könnte, das die lästigen Schmerzen ein für alle Mal in Vergessenheit geraten!

 

Volkskrankheit Kopfschmerzen

Die schlechte Nachricht zuerst: Kopfschmerzen sind ein weit verbreitetes Problem! Die Hälfte bis zwei Drittel der Weltbevölkerung hat im letzten Jahr mindestens einmal an pochenden, stechenden Kopfschmerzen oder Migräneanfällen gelitten. Schätzungen zufolge leiden 1,7% bis 4% der Weltbevölkerung häufiger als jeden zweiten Tag unter Kopfschmerzen. Dies kann für den Einzelnen schwerwiegende Folgen haben, sowohl auf privater, als auch auf gesellschaftlicher Ebene. Laut einer Studie aus dem Jahr 2019 waren Kopfschmerzerkrankungen in diesem Jahr die dritthäufigste Ursache für den Verlust von Lebensjahren aufgrund von Behinderungen (die Anzahl der Jahre mit eingeschränkter Lebensqualität aufgrund von Krankheiten). Auf Migräne fielen 88,2% dieser Kopfschmerzerkrankungen. 

Menschen, die häufig an Kopfschmerzen oder migräneartigen Zuständen leiden, haben oft nicht viele Möglichkeiten ihre Schmerzen zu kontrollieren. Sie sind daher auf Medikamente der Schulmedizin angewiesen, die zwar die erwünschte Linderung bringen, aber eine Reihe von Nebenwirkungen haben können, die ihrerseits selbst wieder zu einer geringeren Lebensqualität beitragen können. 

Nun aber zur guten Nachricht: Immer mehr Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Rotlichtbestrahlung eine sichere und wirksame Alternative zu Medikamenten bei Kopfschmerzen und Migräne sein kann. Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, was Forscher bisher entdeckt haben!

Arten von Kopfschmerzerkrankungen

Zunächst einmal müssen wir uns ansehen: Was verstehen wir unter Kopfschmerzen und Kopfschmerzerkrankungen?

Einige Beispiele für Kopfschmerzerkrankungen sind

  • Migräne: Wiederkehrende und oft lebenslange Kopfschmerzen, die mäßig bis stark sein und mehrere Tage andauern können. Diese Schmerzen treten oft nur auf einer Seite auf und werden häufig von Übelkeit und Lichtsensibilität begleitet. 
  • Cluster-Kopfschmerzen: Diese kurzen, aber schmerzhaften Anfälle treten typischerweise rund um ein Auge herum und teilweise mehrmals am Tag auf. Sie können dazu führen, dass das betroffene Auge bis zum Tränen gereizt wird und manchmal herabhängt. Auf kann sich die Nase von dieser Kopfschmerzart mit Verstopfung oder Laufen betroffen zeigen. 
  • Spannungskopfschmerzen: Diese Kopfschmerzart ist die wohl häufigste Kopfschmerzerkrankung. Häufig ausgelöst wird sie durch Stress oder Muskelverspannungen in Nacken und Rücken. Sie zeigen sich als Druck oder Spannungsgefühl im Kopf und belasten den betroffenen oft pausenlos. Spannungskopfschmerzen sind in der Arbeitswelt 2021 übrigens eine der häufigsten Ursachen für Arbeitsunfähigkeit.

Neben diesen Beispielen, gibt es tausende weitere Kopfschmerzarten. Auch wenn einige dieser Kopfschmerzarten gut mit Medikamenten therapiebar sind, zeigt sich die Schulmedizin an anderer Stelle oft wirkungsreduziert. An dieser Stelle, oder wenn man vom übermäßigem Gebrauch von schmerzstillenden Medikamenten absehen möchte, tritt die LED-Rotlichttherapie auf den Plan.

Wie kann die Rotlichttherapie Kopfschmerzen behandeln?

Die Rotlichtbestrahlung wird zunehmend als sichere und wirksame Behandlungsmethode für eine Vielzahl von Erkrankungen anerkannt. Sie ist ein natürlicher Weg, die Zellfunktionen und damit das allgemeine Wohlbefinden und den Gesundheitszustand zu verbessern. In den vergangenen Monaten und Jahren ist dazu eine Fülle an wissenschaftlichen Belegen entstanden - und die Literatur dazu wird von Tag zu Tag umfangreicher. Kommen wir also gleich zur Sache: Welche Studien gibt es zur Rotlichttherapie bei Kopfschmerzen? Was waren die Ergebnisse?

Im Jahr 2018 untersuchte eine Studie die Auswirkungen der Rotlichtbestrahlung im Vergleich zu Botulinumtoxin (BT-A) auf chronische Migräne. Die Forscher zeichneten die Schmerztage, die Schmerzintensität, die Einnahme von Medikamenten, Schlafstörungen und Angstzustände auf. Sie konnten feststellen, dass bei den Probanden dank beider Therapieansätze die Anzahl der Schmerztage und die Schmerzintensität wirksam reduziert werden konnte, wodurch ebenfalls die notwendige Einnahme von Akutmedikamenten reduziert wurde. Während BT-A Angstzustände effektiv verringern konnte, reduzierte die Rotlichttherapie die Schlafstörungen. Dies wird begünstigt durch den netten Nebeneffekt der angeregten Melatonin-Ausschüttung des roten und nahe-infraroten Lichts.

2019 untersuchte eine Studie an der zugegebenermaßen geringen Anzahl von 3 Probanden ebenfalls die Wirksamkeit der Rotlichttherapie bei chronischer Migräne. Vor der Bestrahlung bewerteten die Probanden ihr Schmerzniveau alle mit 8 von 10 Punkten. Folgende Erfahrungen konnten die Patienten teilen:

  • Der erste Patient, ein 42-jähriger Mann, leidet seit 10 Jahren zweimal wöchentlich unter Migräne. Er erhielt während des Studienzeitraums 3 Behandlungen nach denen er zwei Wochen lang vollständig migränefrei war. 
  • Der zweite Patient, eine 53-jährige Frau, leidet seit 30 Jahren 2-3 Mal pro Woche unter Migräne. Sie erhielt 10 Bestrahlungen verteilt über 7 Wochen. Während der Behandlung und in den 90 Tagen nach der Bestrahlung hatte sie keine Migräne. 
  • Die letzte Patientin war eine 72-jährige Frau, die seit 59 Jahren 3-5 Mal pro Woche unter Migräne leidet. 4 Wochen lang erhielt sie 2 Bestrahlungen pro Woche und dann 4 Wochen lang eine Behandlung pro Woche. Auch sie hatte während des Behandlungszeitraums keine Migräneanfälle. 

In einer Studie aus dem Jahr 2016 wurden die chronischen Kopfschmerzen 10 verschiedener Probandinnen, allesamt unter Kiefergelenksbeschwerden leidend, zum Testobjekt. Sie erhielten eine einzige Rotlichtbestrahlung. Dafür wurde ein Nahinfrarot (830nm) Laser 34 Sekunden lang auf die empfindlichen Punkte des Kaumuskels und der Unterkiefermuskeln gerichtet. Die Forscher maßen die Geschwindigkeit des Blutflusses, sowie die Serotonin- und Cholinesterase-Spiegel vor, unmittelbar nach und 3 Tage nach der Bestrahlung. Sie stellten eine 64%ige Verringerung der Schmerzen nach der Behandlung, eine signifikante Abnahme der Blutflussgeschwindigkeit, sowie einen erhöhten Serotoninspiegel fest. So kamen sie zu dem Ergebnis, dass die Rotlichtbestrahlung dazu beitragen kann, die Durchblutung und den Serotoninspiegel bei Frauen mit Kopfschmerzen vom Spannungstyp zu regulieren. 

Risikofreie Alternativmedizin

Dies waren nur 3 von zahlreichen Studien rund um das Thema Rotlichttherapie und Kopfschmerzen. Zwar kratzen die Forscher nur an der Oberfläche, wenn es darum geht, die Mechanismen zu verstehen, die es der Rotlichtbestrahlung ermöglichen, positiv auf Kopfschmerzen und Migräne einzuwirken, aber es zeichnet sich ab, dass es tatsächlich eine positive Wirkung gibt - eine Wirkung, die das Leben derjenigen verändern kann, die seit Monaten, Jahren oder schon ihr ganzes Leben unter den unerträglichen Schmerzen leiden. 

So ist sich die Mehrzahl der Forscher einig, dass die Rotlichttherapie völlig sicher ist und keine größeren Risiken oder Nebenwirkungen hat. Wenn Sie also nach einem neuen, ergänzenden oder alternativen Weg zur Behandlung anhaltender Schmerzen suchen, könnte die Rotlichttherapie eine praktikable - und wirksame - Option sein. 

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Sprechen Sie noch heute mit Ihrem Arzt über die Rotlichttherapie!

 


1 Kommentar

  • Gabi Gutjahr-Stade

    Sehr guter Beitrag in Bezug auf Migräne und Kopfschmerzen!
    Herzlichen Dank für diese Informationen.
    Das mit dem Nanorotlicht hört sich vielversprechend an.


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