Rotlichtblog
Alles über Rotlichtlampen: Klarheit und Unterschiede zwischen Infrarot- und LED-Therapie
Rotlichtlampen sind nicht nur für Erkältungen, sondern auch für viele andere Beschwerden geeignet. Doch die Vielfalt der Produkte auf dem Markt kann Verwirrung stiften.
Die klassische Rotlichtlampe basiert auf Infrarot-Wärmestrahlung, die die Durchblutung fördert und für Erkrankungen geeignet ist, die auf Wärmeanwendungen ansprechen. Sie wird oft zur Behandlung von Erkältungen, Muskelverspannungen und rheumatischen Erkrankungen eingesetzt.
Bei unsachgemäßer Anwendung können Nebenwirkungen wie Hautverbrennungen auftreten, weshalb Vorsicht geboten ist. Zudem ist das Tragen von Schutzbrillen ratsam, um Augenschäden zu vermeiden.
Die moderne LED-Rotlichttherapie arbeitet mit speziellen LEDs, die kaum Wärme erzeugen und auf zellulärer Ebene wirken. Sie fördert die Produktion von ATP, verbessert die Wundheilung, steigert die Fitness und Leistungsfähigkeit im Sport und bekämpft Zeichen der Hautalterung.
Die LED-Therapie bietet vielfältige Anwendungsmöglichkeiten, darunter die Beschleunigung der Wundheilung, Verbesserung der Schlafqualität und Behandlung von Depressionen.
Wollen Sie es noch genauer wissen? In diesem Artikel erklären wir die Rotlichttypen ganz genau!
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