Rotlichtblog
Rotlichtlampen: Klärung über Nebenwirkungen von Infrarot- und LED-Therapie
Rotlichtlampen sind vielseitig einsetzbar, aber es ist wichtig, die potenziellen Nebenwirkungen zu verstehen, um sie sicher anwenden zu können.
Die klassische Infrarottherapie arbeitet mit Wärmestrahlung, die die Durchblutung fördert. Doch bei unsachgemäßer Anwendung können Verbrennungen auftreten, insbesondere bei zu langer Anwendung oder zu geringem Abstand zur Haut. Auch das Risiko von Augenschäden ist vorhanden, weshalb das Tragen von Schutzbrillen ratsam ist.
Die moderne LED-Therapie, obwohl sie weniger Wärme erzeugt, birgt ebenfalls Risiken. Obwohl seltener, können auch hier Verbrennungen auftreten, insbesondere wenn das Gerät zu nahe an der Haut platziert wird oder zu lange angewendet wird. Zudem kann die intensive Lichtexposition zu Augenbeschwerden führen, daher ist auch hier das Tragen von Schutzbrillen ratsam.
Es ist wichtig, die Anweisungen des Herstellers sorgfältig zu befolgen und die Behandlungsdauer zu begrenzen, um Nebenwirkungen zu vermeiden. Im Zweifelsfall ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren, bevor Sie eine Rotlichttherapie durchführen.
Möchten Sie mehr über Unterschiede und Nebenwirkungen der Rotlichtlampen wissen? Dieser Artikel bringt Licht ins Dunkel!
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